22.05.2018

GC×GC-TOF-Methode zur Bestimmung von Mineralölbestandteilen in komplexen Mischungen

Forschungskompetenz und akkreditierte Dienstleistung vereint: Das ifp Institut für Produktqualität bietet ab sofort eine hochselektive Methode mit einer eigenen GC×GC-TOF zur Charakterisierung und Quantifizierung von Mineralölbestandteilen in komplexen Matrizes an.

Eine neue Dimension der Mineralölanalytik

Die zweidimensionale Gaschromatographie gekoppelt mit einem massenselektiven Time-of-Flight-Detektor (GC×GC-TOF) ermöglicht es, aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe (MOAH) in komplexen Mischungen von anderen Stoffgruppen zu trennen. Zudem ist es möglich, weiterführende Strukturinformationen z.B. über die Anzahl der aromatischen Kerne, vorhandene Isomere sowie den Alkylierungsgrad zu erhalten und somit die Quelle der Kontamination (Klebstoffe, Druckfarbenformulierungen oder sekundäre Pflanzeninhaltsstoffe) zu identifizieren.

Dank der innovativen Kopplung mit einem FID-Detektor können die einzelnen Stoffgruppen im ifp nun erstmalig mit hoher Empfindlichkeit aufgelöst und quantifiziert werden.

Kooperation mit einem Forschungslabor

Ergänzt wird die Analytik des ifp durch eine exklusive Kooperation mit der Labor Lommatzsch & Säger GmbH. Auf diese Weise können unsere Kunden über das ifp auf ein weites Netzwerk von Experten der Branche zurückgreifen.

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